620 Millionen Accounts stehen zum Verkauf! Laut der IT-Seite „The Register“ bietet der Cyber-Schwarzmarkt Dream Market derzeit sensiblen Daten von insgesamt 16 gehackten Websites an. Der Verkaufspreis liegt den Angaben zufolge bei weniger als 20.000 Dollar! Welche Webseiten betroffen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können Sie im folgenden Beitrag nachlesen: https://www.heise.de/…/Gehackte-Websites-620-Millionen-Accounts…
Der Internet-Explorer wurde bereits vor Jahren von Microsoft „ausrangiert“. Viele nutzen diesen aber noch, unter den Nutzern befinden sich auch Unternehmen. Microsoft rät jetzt wieder, den Internet-Explorer nicht als Browser zu nutzen, denn dieser sei im besten Fall nur noch „eine Kompatibilitäts-Lösung“. https://futurezone.at/…/microsoft-zeit-damit-aufz…/400402547 Quellennachweis für redaktionelle Verwendung: Lucian Milasan / Shutterstock.com
Nach Chrome folgt jetzt Firefox: Mit der kommende Version wird das automatische Abspielen von Medien mit Ton unterbunden. Das soll ungestörtes Surfen erlauben. Der Nutzer kann jedoch einzelnen Seiten Autoplay mit Ton gestatten. Die darauffolgende Version soll auch ungewolltes Kryptomining und Tracking verhindern. https://www.heise.de/…/Mozilla-Firefox-Neue-Inhaltsblocker-… Quellennachweis für redaktionelle Verwendung: FOOTAGE VECTOR PHOTO / Shutterstock.com
Achtung, derzeit sind wieder gefälschte Rechnungsmails im Umlauf! Ziel der aktuellen Trojaner-Welle sind vor allem Privatpersonen. Sollten Sie eine Nachricht von Amazon, Vodafone oder Telekom erhalten, öffnen Sie auf keinen Fall Anhänge oder Links – verdächtige E-Mails sollten sofort gelöscht werden. Mehr dazu hier: https://www.heise.de/…/Aktuelle-Trojaner-Welle-Emotet-lauer…
Momentan werden wieder gefälschte Rechnungen in großem Umfang ausgesendet: Vertrauenswürdiger Absender und glaubhafter Text in gutem Deutsch. Es handelt sich aber um einen Trojaner, der das System mit einer Schad-Software infiziert. Antiviren-Software schützt derzeit nicht ausreichend vor dieser Gefahr. Am besten schützt man sich, indem man keine Office-Dateien öffnet, die einen via Mail erreichen. https://www.heise.de/…/Trojaner-Achtung-bei-angeblichen-Rec… […]
In Zukunft wird Chrome besser vor trügerischen Inhalten schützen: Vor allem Werbeanzeigen von Webseiten, die den Nutzer beispielsweise mit gefälschten Chat-Nachrichten oder unsichtbaren Seitenelementen zu ungewollten Klicks verleiten. Ab Ende diesen Jahres ist es geplant, alle irreführenden Werbeanzeigen auf Seiten zu blockieren. https://www.heise.de/…/Chrome-Browser-blockiert-irrefuehren…